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Wie finde ich das passende Hosting und den richtigen Anbieter?

Möchten Sie eine eigene Webseite erstellen – aus welchem Grund auch immer – benötigen Sie nicht nur eine Idee. Sie müssen sich mit technischen Dingen beschäftigen und in der Anfangszeit einige grundlegende Entscheidungen treffen. Für eine vollwertige Webseite mit eigener Adresse (URL) werden eine Domain und ein Webspace mit ausreichenden Leistungen benötigt. Beides bekommen Sie bei einem Hosting-Anbieter wie Webspace-Verkauf.de. Ein Hoster stellt Ihnen Ihre eigene Wunschdomain (falls diese noch frei ist) und einen passenden Webspace in Form einer virtuellen Festplatte zur Verfügung. Leider unterscheiden sich die Hosting-Angebote teilweise gravierend voneinander und es gibt fast unzählige Anbieter. Deshalb sollten Sie sich nicht für den erstbesten Anbieter entscheiden und sich erst in Ruhe informieren. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, führen Sie am besten eine ausführliche Bedarfsanalyse durch und stellen sich folgende Fragen:

  • Welche Art von Internetseite möchten Sie erstellen?
  • Reicht Ihnen eine reine HTML-Webseite aus oder benötigen Sie ein Content Management System (CMS)?
  • Benötigen Sie eine oder mehrere MySQL-Datenbanken und PHP?
  • Sollen spezielle Server-Einstellungen (zum Beispiel mod_rewrite) möglich sein?
  • Benötigen Sie eigene Email-Adressen? Wenn ja, wie viele?
  • Wie groß soll der Webspace (in Gigabyte) für Ihre Webseite sein?
  • Legen Sie Wert auf unbegrenzten Traffic (Traffic-Flatrate)?
  • Möchten Sie Ihr Hosting-Paket in Zukunft individuell anpassen und gegebenenfalls erweitern können?
  • Legen Sie Wert auf einen persönlichen Support via telefonische Hotline oder reicht ein Kontakt per Email aus?
  • Wie hoch ist Ihr maximales Budget?

Webhosting - Der richtige Hosting-Anbieter für Sie

So finden Sie den richtigen Hosting-Anbieter

In der heutigen Zeit benötigen nicht nur größere Unternehmen eine Webseite mit eigener Domain. Auch kleine bis mittelgroße Unternehmen, Vereine, Freiberufler, Privatpersonen (vor allem Blogger und Gamer) benötigen entsprechende Dienstleistungen und sind auf einen Hosting-Anbieter angewiesen. Aufgrund der unübersichtlichen Marktlage und der vielen unterschiedlichen Angebote, sollten Sie für sich entscheiden, welche Leistungen Ihnen wichtig sind. Bei manchen Providern ist z.B. der Support oder Traffic kostenpflichtig, hierdurch kann ein auf den ersten Blick günstiges Angebot auch schnell teuer werden.

Haben Sie sich ausreichend Zeit genommen und Ihren Bedarf analysiert, können Sie sich auf die Suche nach dem für Ihren Bedarf optimalen Hosting-Anbieter machen. Diesen finden Sie am einfachsten, wenn Sie Bewertungsportale oder Vergleichsseiten besuchen und sich auf diesen ausführlich informieren. Sie sehen auf einen oder mehrere Blicke die wichtigsten Merkmale der Anbieter und können diese direkt miteinander vergleichen. Somit können Sie bereits eine Vorauswahl treffen und müssen nicht die Webseiten aller Hoster selbst besuchen.

Auf Bewertungsportalen sehen Sie die wichtigsten Eckdaten der Hosting-Anbieter und können sich zudem Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden anschauen. Dadurch erhalten Sie in wenigen Minuten einen guten Überblick von unabhängiger Stelle. Für Webspace-Verkauf.de wurden bereits über 2.000 positive Bewertungen auf unabhängigen Bewertungsportalen abgegeben.

Hosting - Über 2.000 positive Bewertungen auf unabhängigen Bewertungsportalen

Bei manchen Hostern können Sie auch ohne finanzielle Verpflichtungen oder Risiken einen kostenlosen Test-Account bestellen und das Angebot in Ruhe testen. Auf Basis der gesammelten Eindrücke können Sie leichter eine Entscheidung treffen. Achten Sie bei der Hoster-Wahl nicht nur auf die monatlichen Kosten, sondern vergleichen Sie alle wichtigen Eigenschaften der Anbieter.

Wo befinden sich die Server des Hosters?

Viele deutsche Nutzer legen großen Wert auf einen Serverstandort in Deutschland und dies ist auch kein Wunder, denn die räumliche Nähe reduziert die Ladezeiten spürbar. Hoster, deren Server sich in weit entfernten Ländern befinden mögen auf den ersten Blick zwar günstig sein, entpuppen sich aber in der Regel recht schnell als Flaschenhals. Kein Besucher möchte auf einer Webseite zu lange warten. Die meisten Nutzer haben nicht viel Geduld und verlassen Webseiten mit hohen Ladenzeiten schnell wieder. Deshalb sollten Sie nicht am falschen Ende sparen und unbedingt einen Hosting-Anbieter mit leistungsstarken Servern in Deutschland wählen.

Achten Sie zusätzlich auf die Verfügbarkeit (in Prozent) der Server des Hosters. Diese sollte möglichst nahe an der 100%-Marke liegen. Selbstverständlich müssen alle Server gewartet und mit Updates versorgt werden, jedoch sollte die Ausfallzeit so niedrig als möglich sein. Kurze Ladezeiten und eine einwandfreie Erreichbarkeit sind sehr wichtig für den Erfolg Ihrer Webseite. Ruft ein Nutzer Ihre Webseite auf und erhält nur eine Fehlermeldung, ist die Chance leider groß, dass er sie kein zweites Mal besuchen wird. Top-Anbieter haben eine geringe Ladezeit und eine hohe Erreichbarkeit von über 99%.

Server - Serverstandort in Deutschland

Welche Art von Hosting benötigen Sie?

Nicht nur die Hosting-Anbieter selbst unterscheiden sich in vielen wichtigen Bereichen. Von besonders großer Relevanz ist auch die Art des Hostings, hier bestehen in der Regel die folgenden Varianten:

Shared-Hosting
Das Shared Hosting ist mit Abstand die am meisten verbreitete Hosting-Variante. Bei dieser teilen Sie sich einen Server mit vielen anderen Kunden des Anbieters. Dadurch kommen Sie in den Genuss von deutlich geringeren Kosten als bei einem eigenen Server. Auf der anderen Seite müssen Sie damit leben, dass die Performance zeitweise etwas schlechter sein kann als bei einem eigenen Server. Dies kann z.B. durch einen Angriff auf die Webseite eines anderen Kunden, oder ein fehlerhaftes Skript eines anderen Kunden verursacht werden. Die Hoster sind zwar bemüht bei solchen Situationen zeitnah zu reagieren, komplett ausgeschlossen kann dies jedoch nicht werden. Sollten Sie keinerlei kritische Systemanwendungen betreiben und nicht auf eine garantierte Menge an Ressourcen angewiesen sein, ist das Shared Hosting die beste/günstigste Wahl für Ihre Webseite. Bei Webspace-Verkauf.de erhalten Sie z.B. bereits 5 GB Webspace mit einer .de-Domain für nur 1,49 EUR mtl.

vServer ohne Management
Bei einem vServer liegen die Vorteile in den fest zugewiesenen Ressourcen und der eigenen IP-Adresse. Beim vServer ohne Management haben Sie als Administrator des Servers die größtmöglichen Freiheiten jedoch auch gleichzeitig die meiste Verantwortung. Sie haben Root-Rechte und Vollzugriff auf Ihren Server. Dies bedeutet, dass Sie den Server eigenständig warten und überwachen müssen. Unter anderem kümmern Sie sich um die Updates der Serversoftware, ergreifen geeignete Sicherheitsmaßnahmen und reagieren zeitnah auf Sicherheitslücken. Bei diesen Systemen ist die Gefahr recht groß, dass Sie als unerfahrener Administrator Fehler machen, deshalb empfiehlt sich diese Art von Webhosting nur für erfahrene Webmaster.

vServer mit Management
Beim vServer mit Management bestehen auch fest zugewiesene Ressourcen und eine eigene IP-Adresse, zusätzlich übernimmt der Anbieter die Betreuung des Servers. Alle wichtigen Arbeiten werden von Ihrem Webhoster durchgeführt und Sie müssen sich weder um die Wartung noch um Updates kümmern. Sofern eine Störung der Server-Dienste auftritt, erkennt dies der Anbieter in seinem Monitoring und kann zeitnah reagieren und die Verfügbarkeit sicherstellen. Ein vServer mit Management ist bestens für Sie geeignet, wenn Sie eine komplexe oder wichtige Webseite betreiben und keine eigenen Ressourcen in die Wartung und Administration des Servers investieren möchten oder können.

Welche Leistungen sind inklusive?

Webspace und Traffic
Besonders wichtig ist der Speicherplatz (Webspace), der Ihnen für Ihre Webseite zur Verfügung steht. Wie viel Webspace Sie benötigen, hängt vor allem vom Verwendungszweck Ihrer Internetseite ab. Möchten Sie viele Bilder oder sogar Videos hochladen, sollten Sie sich für ein Angebot mit einem großen Speicherplatz (50 oder 100 GB) entscheiden. Sind Sie sich unsicher, wie viel Sie später an Speicherplatz benötigen, entscheiden Sie sich aus Kostengründen zuerst für einen kleineren Webspace. Bei den meisten Hosting-Anbietern können Sie diesen im Laufe der Zeit erweitern oder in einen Tarif mit mehr Leistungen wechseln. Rechnen Sie damit, dass Ihre Webseite viele Besucher bzw. Datentransfer haben wird, sollten Sie ausreichend viel Traffic-Volumen berücksichtigen. Viele Hosting-Anbieter stellen Ihnen eine sogenannte Traffic-Flatrate für den Datenverkehr zur Verfügung. In diesem Fall müssen Sie sich keine Gedanken um zusätzliche Kosten machen, die für eine höhere Menge an Traffic anfallen.

Domain(s) und Email-Adressen
Bei den meisten Hosting-Angeboten haben Sie die Wahl zwischen vielen unterschiedlichen Domain-Endungen. Webseiten aus Deutschland verwenden in der Regel die TLD (Top Level Domain) .de oder alternativ die Endungen .net oder .eu. Kommerzielle Webseiten sind oft unter einer .com-Domain erreichbar, während informative Internetseiten auf die Änderung „.info“ setzen. In den letzten Jahren wurden durch die sog. nTLDs viele neue Endungen geschaffen, unter anderem auch Städte-Endungen, wie .berlin oder branchenbezogene Endungen wie .versicherung.

Möchten Sie mit Ihrer Webseite einen professionellen und seriösen Eindruck hinterlassen, sollten Sie in jedem Fall auf kostenfreie Domain-Endungen oder Subdomains des Providers verzichten und sich definitiv für eine eigene Domain entscheiden. In der Regel ist bei den Hosting-Tarifen auch bereits mind. eine Domain ohne zusätzliche Kosten beinhaltet. Oftmals ist es auch möglich und sinnvoll direkt mehrere Domains in unterschiedlichen Schreibweisen oder mit unterschiedlichen Endungen zu buchen. Bevor Sie einen bestimmten Domainnamen reservieren können, müssen Sie zuerst überprüfen, ob dieser noch frei ist.

Haben Sie noch keine genauen Vorstellungen wie Ihre neue Webseite heißen soll, sollten Sie sich zuerst etwas Zeit nehmen und sich einen klar verständlichen und eindeutigen Namen überlegen. Am besten verwenden Sie eine möglichst kurze Adresse, denn diese ist einfacher zu merken. Vermeiden Sie unbedingt jegliche Unklarheiten und achten Sie darauf, dass Ihr Domainname leicht zu verstehen ist. Haben Sie sich für einen Namen entschieden und sichergestellt, dass die Domain noch frei ist, können Sie diese mit wenigen Mausklicks beantragen. Optional können Sie noch ähnlich klingende Domains bei Ihrem Hoster direkt mit registrieren lassen.

Ein weiterer großer Vorteil der eigenen Domain, ist die Möglichkeit diese auch für die Email-Adressen zu nutzen. In Ihrem Hosting-Paket können Sie in der Regel auch Email-Adressen mit Ihrer Domain als Endung erstellen. Eine solche Email-Adresse macht einen wesentlich professionelleren und seriöseren Eindruck als eine kostenlose Email-Adresse die auf die Domain des Freemail-Anbieters endet.

FTP, MySQL und PHP
Viele technische Details sind für die meisten Webseitenbetreiber belanglos. Es gibt jedoch einige wichtige Daten bzw. Merkmale, auf die Sie unbedingt achten sollten. Jeder Hosting-Anbieter unterstützt FTP (File Transfer Protocol). Über dieses Protokoll und eine passende Software erhalten Sie direkten Zugang zu Ihrem Webspace und können Dateien hoch- und herunterladen. Wie viele FTP-Zugänge Ihr gewählter Webspace hat ist nicht ganz unwichtig. Betreiben Sie Ihre Webseite in Zukunft alleine, reicht in der Regel ein einziger Zugang aus. Jedoch ist es oftmals von Vorteil, wenn Sie einen weiteren Zugang haben, um beispielsweise externen Diensten Zugriff auf bestimmten Verzeichnisse zu ermöglichen.

Möchten Sie nicht nur eine klassische Webseite in Form einer digitalen Visitenkarte erstellen oder wollen zusätzlich ein Forum oder gar ein Content Management System implementieren, sollte Ihr Webspace einige wichtige Voraussetzungen erfüllen. Sie benötigen auf jeden Fall eine MySQL-Datenbank und PHP. Ohne eine Datenbank können Sie kein CMS installieren. Oftmals reicht eine einzige MySQL-Datenbank aus. Bei vielen Hostern können Sie bei Bedarf noch weitere Datenbanken zubuchen oder es sind bereits mehrere Datenbank in dem Tarif enthalten.

PHP (Hypertext Processor) ist eine freie Skriptsprache und wird zwingend für den Betrieb von Foren und CMS benötigt. Achten Sie nicht nur darauf, dass Ihr ausgewählter Webhosting-Anbieter PHP und MySQL unterstützt, sondern zusätzlich auf die Versionen wie z.B. PHP 7. Diese sollten so aktuell wie möglich sein, denn dadurch stellen Sie einen reibungslosen Betrieb von Forum und CMS sicher.

Support / Kundenbetreuung
Den Kundensupport erreichen Sie meist telefonisch oder per Email. Die meisten Hosting-Anbieter stellen Ihnen gleich mehrere Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung. Weiterhin sollte der Support bereits in den Gebühren für das Hosting mit beinhaltet sein und nicht nur per teurer Servicerufnummer erreichbar sein. Auf der Webseite der Hosters finden Sie meist auch eine umfangreiche FAQ Wissensdatenbank mit vielen hilfreichen Beiträgen zu den häufigsten Fragen auch anderer Kunden.

Denken Sie an die Sicherheit!

Die Sicherheit sollte vor allem im Internet an erster Stelle stehen. Webseiten mit einer sicheren SSL-Verschlüsselung genießen nicht nur bei Besuchern ein höheres Ansehen. Google und andere Suchmaschinen bevorzugen Webseiten die per https erreichbar sind und stufen sie besser ein als Internetseiten, die nur per http erreichbar sind. Unsichere Webseiten ohne Verschlüsselung werden von vielen Besuchern gemieden und hinterlassen keinen seriösen Eindruck. Bei den meisten Hosting-Anbietern ist ein SSL-Zertifikat bereits im Grundpreis enthalten. Bei einigen Hostern entstehen Ihnen dafür geringe zusätzliche Kosten, doch diese sollten Sie auf jeden Fall einplanen. Haben Sie eine sichere Webseite mit gültigem SSL-Zertifikat, erkennen dies Ihre Besucher bereits auf den ersten Blick durch eine entsprechende Markierung in dem genutzten Browser.

Webspace - Optimale Performance durch SSD-Festplatten

HDD- oder SSD-Festplatten?

Eine optimale Performance ist für viele Webseitenbetreiber immens wichtig. Je besser die Leistung der Server, auf denen sich Ihr Webspace befindet, desto besser ist auch die Performance Ihrer Webseite. Eine besonders große Auswirkung auf die Leistung hat selbstverständlich die Art der Festplatte. Je nach Hoster kommen entweder klassische HDD-Platten oder schnelle SSD-Festplatten zum Einsatz. Genau wie bei einem handelsüblichen Desktop-Computer spielen die modernen SSD-Festplatten auch bei Servern ihre Stärken aus. Klassische HDDs bestehen aus Magnetscheiben und Lesekopf. Im Betrieb rotieren die Magnetscheiben und der Lesekopf fährt dann über die Scheiben und liest die Daten aus. Eine SSD-Festplatte besteht im Gegensatz dazu aus mehreren Flash-Speichern, ganz ähnlich wie USB-Sticks. Der große Vorteil hierbei ist die deutlich höhere Zugriffsgeschwindigkeit, was sich natürlich auch beim Betrieb von einem Webserver positiv auswirkt. Eine SSD arbeitet deutlich schneller als eine herkömmliche Festplatte und dadurch werden Programme und Dateien bis zu viermal so schnell geöffnet oder kopiert. Legen Sie großen Wert auf eine optimale Performance, sollten Sie sich für einen Webspace oder Server mit SSD-Festplatten entscheiden.

Die eigene Webseite erstellen

Wie Sie Ihre Webseite letzten Endes realisieren, hängt vor allem von Ihren eigenen Fähigkeiten ab. Haben Sie genügend Zeit und besitzen Sie die nötige Erfahrung mit HTML und PHP, können Sie Ihre Seite selbst erstellen. Als unerfahrener Webmaster können Sie entweder eine professionelle Agentur beauftragen oder sich für ein einfach nutzbares CMS (Content Management System), wie WordPress oder Joomla entscheiden. Bei vielen Hosting-Anbietern können Sie auch einen Homepage-Baukasten hinzubuchen und Ihre Webseite hierüber erstellen.

Suchmaschinenoptimierung nicht vergessen

Ist Ihre Webseite fertig und online, fehlen „nur“ noch die Besucher. Diese kommen selbstverständlich nicht von alleine und stammen hauptsächlich von den Suchmaschinen. Damit Ihre Webseite über Suchmaschinen überhaupt gefunden werden kann, müssen Sie sich bei Google und anderen Suchmaschinen eintragen. Zusätzlich sollten Sie SEO (Search Engine Optimization) nicht vergessen. Mittels diverser SEO-Maßnahmen, die direkt auf Ihrer Seite (OnPage) und abseits Ihrer Website (OffPage) durchgeführt werden, verbessern Sie das Ranking (Position) Ihrer Website bei Google und anderen Suchmaschinen. Es gibt viele Faktoren, die sich positiv auf das Ranking auswirken. Neben dem bereits erwähnten SSL-Zertifikat und den kurzen Ladezeiten sollten Sie auf einzigartige und interessante Inhalte (Content) und auf eine leicht verständliche und übersichtliche Seitenstruktur achten. Je höher die Position Ihrer Webseite, desto leichter wird sie bei den Suchmaschinen gefunden und umso mehr Besucher erhalten Sie.

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